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Das Ende der Migräne? - CBD

 

 

In unserem Alltag werden wir immer häufiger mit Migräne konfrontiert. Sie scheint überall zu sein. Verwundert blickt man zum Kollegen, der sich voller Schmerz das Nasenbein mit seinen Finger festhält und die Augen fest zupresst. „Ich bekomme Migräne“ heißt es dann schnell.

Wer schon einmal eine richtige Migräne in seinem Leben hatte, der weiß, dass es nur mit Kopfschmerzen nicht getan ist.

Ein stark pulsierender stechender Schmerz in einer oder beiden Kopfhälften oftmals im Einklang mit Übelkeit, Erbrechen oder Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Die einzige Möglichkeit die Migränepatienten jetzt noch bleibt, ist der Griff zu bedenklich starken Schmerzmitteln, sich im dunklen Zimmer zu verkriechen und hoffen, dass die Schmerzen dieses Mal nicht bis zu 72h andauern.

Wenn man richtig Glück in seinem Leben hat (Vorsicht Ironie!), leidet man unter Migräne mit Aura.
Eine Sonderform der Migräne.
Hier kommt es bei 10 bis 15% der Patienten vor den Kopfschmerzen zu Sehstörungen oder anderen Anzeichen. Diese werden als „Aura” bezeichnet und dauern etwa 15 bis 30 Minuten an.

Die einzige Frage die sich diese Patienten immer und immer wieder stellen: „Woher kommt diese SCH**ßE und wie bekomm ich es wieder weg?“

Außer Schmerzmittel gibt es leider nicht viele Alternativmethoden für diese Patienten. Mit dem CBD, welches mittlerweile vermehrt ins Rampenlicht rückt, scheint es ein Licht am Ende des Tunnels zu geben. 




 Migräne - Schmerz und Erbrechen


Die Studienlage zu CBD und Migräne ist leider sehr überschaubar, jedoch lässt sich durch die äußerst umfangreichen Erfahrungsberichte mehrerer CBD User weltweit aufzeigen, dass es Ihnen hilft und Sie ihre Symptome eindämmen bis gar beseitigen.

Wie schon in den vorherigen Blog Beiträgen erwähnt, besitzt der menschliche Körper ein sogenanntes Endocannabinoidsystem. Dieses ist an unzähligen regulatorischen Funktionen von unserer Gesundheit beteiligt.

 

Auszug aus BLOG Beitrag „CBD und Grippe“:
In einer in der Northwestern University durchgeführten Studie (1) fand man heraus, dass CBD über die CB1 Rezeptoren in unserem Körper aktiv unser Schmerzempfinden hemmen kann. Interessanterweise zeigte die gleiche Studie auch, dass CBD entzündungshemmende Wirkungen besitzt, die durch die Wechselwirkung mit dem CB2-Rezeptor seine schmerzlindernden Eigenschaften zusätzlich verstärkt.

Eine weitere vom National Institute of Health durchgeführte Studie (2) untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Migräne. Das Resultat dieser Studie zeigte, dass CBD durch das Endocannabinoid-System genau die Schmerzen, die häufig mit Migräne verbunden sind, reduziert. Dies geschieht insbesondere durch die Verringerung akuter Entzündungen in bestimmten Gewebebereichen, die häufig mit Migräne in Verbindung stehen. Diese Bereiche sind in der Regel dafür verantwortlich, solch migränetypische Schmerzempfindungen auszulösen. Durch CBD konnten Entzündungen in diesen Gewebebereichen reduziert werden, was eine Reduktion der daraus resultierenden Schmerzen zur Folge hat.

 

Somit würde sich der Erfolg bei der Behandlung der Migränesymptome erklären. Jetzt stellt sich jedoch nur die Frage. Bekämpft CBD auch die Ursache?



Migräne durch von Cannabinoidmangel verusacht?

 Es gibt mittlerweile eine beträchtliche Menge an Erkenntnissen, die darauf hinweisen, dass ein möglicher Mangel an Cannabinoiden des eigenen Körpers mit Migräne in Verbindung steht (3).

Einer der triftigsten Begründungen entstammt aus einer Untersuchung der Anandamid-Konzentration im Liquor (Körperflüssigkeit, die das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) umgibt). Anandamid ist ein körpereigenes Cannabinoid.

Hierbei Untersuchte man diese Konzentration bei Migränepatienten und stellte fest, dass alle Migränepatienten eine signifikant verminderte Anandamidkonzentration aufwiesen.

Durch die Symptomatik der Migräne lässt sich eine sensorisch erhöhte Schmerzempfindlichkeit erschließen, die normalerweise durch das Endocannabinoidsystem im zentralen Nervensystem ausgeglichen wird.

 

- Betroffene sind meist so stark eingeschränkt, dass ein normaler Alltag zur Unmöglichkeit wird

 

Das periaquaduktale Grau (Bereich im Gehirn) gilt als wichtige Hirnstruktur bei der Entstehung von Migräne. Migräne hat zahlreiche Beziehungen zur Endocannabinoid-Funktion (4).

Anandamid (AEA) potenziert 5-HT1A und hemmt 5-HT2A-Rezeptoren (beides Serotoninrezeptoren), was die therapeutische Wirksamkeit bei der akuten und präventiven Migränebehandlung unterstützt.

CBD zeigt auch Dopamin-blockierende und entzündungshemmende Wirkungen. Darüber hinaus verstärkt CBD die Signalgebung durch Adenosin, das die Ausschüttung von aktivierenden Neurotransmittern wie beispielsweise Dopamin, Noradrenalin oder Acetylcholin blockiert. Dies hat eine Erweiterung der Blutgefäße und Senkung des Blutdrucks zur Folge.

Da Migränepatienten besonders empfindlich auf dopamin-ähnliche Wirkstoffe reagieren, erzeugen diese bei ihnen Migräne-Ankündigungssymptome wie z.B. Gähnen, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und andere Migränesymptome. Somit bietet sich hier für CBD und seine dopaminblockierenden Eigenschaften ein äußerst erfolgreiches Anwendungsgebiet.
Dopamin-Rezeptoren finden sich zahlreich im Bereich des Gehirns, dem sog. trigeminovaskulären System, in dem Migräneschmerz erzeugt wird.



Fazit

Der Einsatz von CBD ist sehr wohl berechtigt. Es vermindert nicht nur die Symptome, sondern trägt auch zur Ursachen Bekämpfung bei. Um glasklare Schlüsse seitens der Wissenschaft zu ziehen, gilt es jedoch immer noch weiterer Forschung in dem Gebiet CBD und Migräne.


Die Patienten, die sich selbst mit CBD behandeln sind sich jedoch einig:

Durch eine KONSTANTE Zugabe an CBD verringerte sich die Häufigkeit der monatlichen Attacken sowie die Stärke der Kopfschmerzen

Jeder, der unter Migräne leidet, sollte jedoch immer vorher mit einem Arzt sprechen, da Migräne immer verschiedene Ursachen haben kann.

 

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DISCLAIMER:
CBD ist kein Arzneimittel !!!
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslunsgreiche Ernährung verwendet werden.

 

 

(1) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28967368
(2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/
(3) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18404144
(4) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21331757

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