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ANGST und CBD - Teil II




Aktuelle CBD-Angst Studien

Wie im 1. Teil der Blog Serie bereits angesprochen, gehen wir in diesem Teil genauer auf die aktuelle Studienlage zum Thema Angststörungen und CBD ein. 

 

 

CBD wirkt sowohl in Tier- als auch bei Humanversuchen angstlösend. In einer klinischen Studie (1) wurden Probanden gebeten, eine Rede zu halten, während man sie gefilmt hat. So wurde eine öffentliche Rede simuliert und potentielle Angstfaktoren ausgelöst. Ziel der Studie war es, die angstauslösenden Faktoren mit Hilfe von Ipsapiron (ein selektiver 5-HT1A-Rezeptor-Partialagonist; Anti-Depressivum & Anxiolytikum), Diazepam (ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine; Anxiolytikum) und CBD zu beeinflussen.


Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass alle drei Stoffe eine angstlösende Wirkung bei den Probanden aufzeigten.

 

 

 

" (...) Angst, geistige Einschränkungen oder Blockaden, Unbehagen und psychische Anspannungen wurden signifikant reduziert."

 

 

In einer weiteren Studie einer Universität in Sao Paulo, Brasilien, untersuchten die Wissenschaftler die Wirkung von CBD auf Patienten mit sozialen Ängsten in Bezug auf das Halten einer öffentlichen Rede (2).
Verglichen wurden drei Gruppen:


12 gesunde Probanden ohne die Zugabe von CBD

12 Probanden mit einer Angststörung mit Zugabe von CBD

12 Probanden mit einer Angststörung mit Zugabe von Placebo

 

Während der Durchführung dieser simulierten öffentlichen Rede, zeigte die Placebo Gruppe eine größere Angst, kognitive Beeinträchtigung und Unbehagen auf. Anders dagegen die Gruppe, welche zuvor mit CBD behandelt wurde. Angst, geistige Einschränkungen oder Blockaden, Unbehagen und psychische Anspannungen wurden signifikant reduziert.

 

 

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD angstauslösende Faktoren signifikant reduziert und bekämpft. Natürlich sollte man immer zuerst einen Arzt kontaktieren, welcher nach einem ausführlichen Anamnesegespräch unterschiedliche Untersuchungen vornimmt und seine Schlüsse zieht. Nichtsdestotrotz zeigt sich CBD als hervorragende nebenwirkungsfreie Alternative zu den bisher bekannten Anxiolytika der Pharmaindustrien.

Insbesondere Menschen mit sozialen Ängsten wie Lampenfieber, Versagensängste in der Schule, Uni oder Job können von CBD sehr gut profitieren. Aber auch Menschen mit generalisierter Angststörung können mit einer Zugabe von CBD ihre Symptome reduzieren und bekämpfen.



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DISCLAIMER:

CBD ist kein Arzneimittel !!!
Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslunsgreiche Ernährung verwendet werden.

(1) Zuardi AW, Cosme RA, Graeff FG, Guimaraes FS. Effects of ipsapirone and Cannabidiol on human experimental anxiety. J Psychopharmakon 1993;7(1 Suppl):82-8.

(2) Bergamaschi MM, Queiroz RH, Chagas MH, de Oliveira DC, De Martinis BS, Kapczinski F, Quevedo J, Roesler R, Schröder N, Nardi AE, Martin-Santos R, Hallak JE, Zuardi AW, Crippa JA. Cannabidiol reduces the anxiety induced by simulated public speaking in treatment-naive social phobia patients. Neuropsychopharmacology 2011;36(6):1219-26

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